Dienstag, 3. November 2009

Der nasse November hat begonnen


Feuchtigkeit und Winde ziehen durch das Land und unsere Bäumchen leiden doch. Dieses Ahorn zum Beispiel ist schon in Windrichtung gebogen. Also haben wir neue und stabilere Dreibeinstützen gebaut.


Ausserdem haben wir endlich dieses Beet fertig umpflastert und die Tulpenzwiebel fürs Frühjahr eingelegt.


Der Mauerbau schreitet voran.


So sieht die Mauer schlussendlich aus, also 80cm Fundament unter der Erde und zwei Reihen Schalsteine - also 50cm - oberirdisch.


Lilly ist sehr neugierig und es vergeht keine Minute ohne Neuerkundung.










So sieht die Mauer von der Strassenseite mit den Zaunpfeilern aus.

Während ich hier blogge und es draussen regnet, ist dem Gustifant (er ist nämlich unglaublich groß und hat mit seinen 6 Monaten 4kg!!! - sogar die Tierärztin hat gemeint, dass er ein Riese wird!) sehr langweilig. Und was macht man dagenen?? Man setzt sich mitten ins Geschehen und zieht die Aufmerksamkeit auf sich!

2 Kommentare:

  1. Wasser hat nicht so ein individuelles Denken wie der Mensch, falls doch --> Überwachungsstaat!! Sonst ruft das Wasser beim nächsten Dauerregen:

    "Die Mauer muss weg, die Mauer muss weg!"

    Thomas

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  2. Hi, Ich eröffne hiermit den ersten Lilly und Gustav Fan-club ;)

    LG

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